Das Fasnachtshuus 2025 geht im wahrsten Sinne des Wortes auf zu neuen Ufern.
Denn es spielt zum ersten Mal auf dem Rhein zwischen dem Gross- und dem Kleinbasel. Die «Saffere» wird als fliessendes Gewässer kaum wiederzuerkennen sein. Im Zentrum steht die Fähre, dr Fäärimaa «Hösch» und dessen Vertretung «Rämschgi». Die Geschichte über Vielfalt und Gegensätze, über lebendige Tradition und vergangene Einflüsse, über Eigenarten und Gemeinsamkeiten, über unser Basel, unsere Fasnacht und unsere Fääri wird das Publikum entzücken, hösch!
Was die Schnitzelbänke betrifft, sind mit der «Spootschicht Rhygass» und dem «Schunggebegräbnis» zwei bewährte und beliebte Formationen im Fasnachtshuus 2025 mit dabei, welche sich in den vergangenen Jahren im erlauchten Kreis der Spitzenbänke etabliert haben. Auf Bewährtes wird bei der Fasnachtsmusik gesetzt. Die Spitzen- Trommel- und Pfeiferformationen unter der Leitung von Stefan Freiermuth (Tambouren) und Michael Robertson (Pfeifer) sind auch bei der Ausgabe 2025 mit dabei. Beide Gruppierungen sind gespickt mit den derzeit besten Trommlern und Pfeifer*innen. Im Schauspielensemble wird neu Smadar Goldberger dabei sein, welche in diesem Jahr noch auf der Pfyfferli-Bühne im Fauteuil für Furore sorgte. Sie ergänzt das bewährte Team mit Pasquale Stramandino, Philipp Wingeier und Heinz Margot, welcher wieder in seiner Dreifachrolle als Schauspieler, Regisseur und zusammen mit Roland Suter als Co-Autor mitwirkt.
Wir freuen uns auch auf eine Vorstellung mehr – ab sofort gibt es Tickets!